Seit Oktober 2019 ist unsere Hauptstadt um eine Attraktion reicher: Der neue Douglas Flagship-Store „Unter den Linden“ in Berlin wurde feierlich eröffnet und ist auf jeden Fall einen Besuch wert! Auf 870 Quadratmetern durfte unser Team ein komplett neues Ladenkonzept realisieren, das viele Highlights mit sich bringt.
Erlebniswelten auf zwei Etagen
Nach der Demontage der Möbel und dem Wände- und Deckenausbau inkl. der Steuerung aller haustechnischen Gewerke hat unser Team in kurzer Zeit auf zwei Etagen ganze Arbeit geleistet. Die neue Douglas Filiale ist kaum wiederzuerkennen – modernes Design, zarte Farbtöne und lichtdurchflutete Räume geben dem Store eine ganz eigene Atmosphäre.
Die besondere Herausforderung an diesem Projekt waren die unterschiedlichen „Erlebniswelten“: „Hinter jedem Raum verbirgt sich eine neue Welt und dennoch erkennt man eine Einheit. Indirektes Licht, sanfte Düfte und leise Musik – man spürt die neue Filiale mit allen Sinnen“, freut sich Stapelbroek Geschäftsführer Lars Albers über das fertige Ergebnis.
Einer dieser „besonderen Räume“ ist der „Influencer-Room“. Hier können sich Social Media-Stars in einer gemütlichen Lounge zurückziehen, Produkte testen und in einer einzigartigen Kulisse Videos produzieren.
Das Team Stapelbroek hat neben den Möbeln für den „Influencer-Room“ auch die Ausstattung für die Verkaufsfläche, eine Duftbar, Styling Table, Friseurbereich und eine Behandlungskabine gebaut, geliefert und montiert.
Langjähriger Partner
Mit Douglas hat Stapelbroek einen langjährigen und treuen Partner an seiner Seite. Bereits seit 2012 realisiert unser Team regelmäßig Klein- und Großprojekte für die Parfümerie in ganz Deutschland. Das abgeschlossene Projekt in Berlin zählt zu den bisher größten Aufträgen und ist ein vielversprechender Indikator für die erfolgreiche und langjährige Zusammenarbeit. „Es ist toll, einen Serienkunden wie Douglas in seinem Portfolio zu haben. Neben spannenden Baustellen erleben wir bei jedem Vorhaben hervorragendes Teamwork! Wir freuen uns auf die kommenden, gemeinsamen Projekte“, erklärt Geschäftsführer Lars Albers.
Photo: Paul Schimweg